An einem Novembertag wie diesem,
wunderbar diesen Anblick zu kriegen.
Der Fluss ist gänzlich nebelverhangen,
kein Blick schafft es in die Ferne zu langen.
Aus dem undurchsichtigen Mantel hervor,
erkennt man der kargen Bäume Kontur.
Äste ragen knöchern, schwarz in die Luft,
all´ ihre Blätter sind verpufft.
Würden jetzt die Krähen schrei´n,
dränge es mir durch Mark und Gebein.
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